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   BayObLG, 31.08.1995 - 3Z BR 151/95   

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https://dejure.org/1995,8365
BayObLG, 31.08.1995 - 3Z BR 151/95 (https://dejure.org/1995,8365)
BayObLG, Entscheidung vom 31.08.1995 - 3Z BR 151/95 (https://dejure.org/1995,8365)
BayObLG, Entscheidung vom 31. August 1995 - 3Z BR 151/95 (https://dejure.org/1995,8365)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1996, 63
  • DNotZ 1996, 396
  • BayObLGZ 1995 Nr. 54
  • BayObLGZ 1995, 299
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BGH, 14.02.2012 - II ZB 18/10

    Divergenzvorlage zu Notargebühren: Anfall der Betreuungsgebühr für die Erstellung

    Unter einem Nebengeschäft werden herkömmlich alle Notartätigkeiten verstanden, die im Verhältnis zum Hauptgeschäft als minder wichtige Tätigkeiten erscheinen und mit dem Hauptgeschäft derart in Zusammenhang stehen, dass sie nicht als selbständiges Geschäft in Erscheinung treten, sondern nur dazu dienen, das Hauptgeschäft vorzubereiten oder zu fördern (KGJ 53, 323, 324; OLG München, DNotZ 1937, 504, 505; OLG München, DNotZ 1939, 354; KG, DNotz 1941, 71, 72; OLG München, DNotZ 1944, 71; OLG Düsseldorf, DNotZ 1957, 333; OLG Karlsruhe, DNotZ 1957, 331 f.; OLG Frankfurt, DNotZ 1962, 256, 258; BayObLG, DNotZ 1996, 396, 397; s.a. OLG Hamm, NZG 2002, 486; Rohs in Rohs/Wedewer, KostO, Stand Juli 2011, § 147 Rn. 26; kritisch: Bengel, DNotZ 1996, 361; Lappe in Korintenberg/Lappe/Bengel/Reimann, KostO, 18 Aufl., § 35 Rn. 4).
  • BGH, 14.02.2012 - II ZB 19/10

    Anspruch eines eine Gesellschaftsgründung beurkundenden Notars auf

    Unter einem Nebengeschäft werden herkömmlich alle Notartätigkeiten verstanden, die im Verhältnis zum Hauptgeschäft als minder wichtige Tätigkeiten erscheinen und mit dem Hauptgeschäft derart in Zusammenhang stehen, dass sie nicht als selbständiges Geschäft in Erscheinung treten, sondern nur dazu dienen, das Hauptgeschäft vorzubereiten oder zu fördern (KGJ 53, 323, 324; OLG München, DNotZ 1937, 504, 505; OLG München, DNotZ 1939, 354; KG, DNotz 1941, 71, 72; OLG München, DNotZ 1944, 71; OLG Düsseldorf, DNotZ 1957, 333; OLG Karlsruhe, DNotZ 1957, 331 f.; OLG Frankfurt, DNotZ 1962, 256, 258; BayObLG, DNotZ 1996, 396, 397; s. a. OLG Hamm, NZG 2002, 486; Rohs in Rohs/Wedewer, KostO, Stand Juli 2011, § 147 Rn. 26; kritisch: Bengel, DNotZ 1996, 361; Lappe in Korintenberg/Lappe/Bengel/Reimann, KostO, 18. Aufl., § 35 Rn. 4).
  • BayObLG, 19.03.1998 - 2Z BR 113/97

    Wirksamkeit der Unterteilung eines Wohnungseigentums

    Der an sich mögliche gutgläubige Erwerb des Sondereigentums an Räumen, die in Wirklichkeit gemeinschaftliches Eigentum sind (vgl. BayObLGZ 1995, 299/401; Weitnauer § 3 Rn. 40; Staudinger/Rapp a.a.O.), scheidet hier aus; denn eine inhaltlich unzulässige Eintragung kann nicht Grundlage für gutgläubigen Erwerb sein (BayObLGZ 1995, 399/403 m.w.N:; Staudinger/Rapp § 3 Rn. 67).
  • OLG Rostock, 22.01.2002 - 2 W 17/02

    Gegenstandsgleichheit von Kaufvertrag und Belastungsvollmacht)

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  • OLG Zweibrücken, 03.11.1999 - 3 W 231/99

    Gebühr bei Annahmeerklärung mit Zwangsvollstreckungsunterwerfung

    Während zum Teil die Aufnahme der Unterwerfungserklärung als ein gebührenfreies Nebengeschäft angesehen wird, mit der Folge, dass für die Beurkundung nur eine 5/10-Gebühr gemäß § 38 Abs. 2 Nr. 2 KostO anzusetzen ist (vgl. BayObLGZ 1995, 299 = DNotZ 1996, 396 ; Hartmann, KostG 28. Aufl. § 44 KostO Rdnr. 3; nicht ganz eindeutig Rohs/Wedewer, KostO § 35 Rdnr. 11 einerseits und § 44 Rdnr. 6 e andererseits), vertritt die wohl überwiegende Gegenmeinung die Ansicht, für die Unterwerfungserklärung falle eine volle Gebühr aus § 36 Abs. 1 KostO an (vgl. OLGSchleswig DNotZ 1971, 119 ; LG Frankenthal/Pfalz, Beschluss vom 5.8.1997 - 6 T 2/97; Göttlich/Mümmler, KostO 12. Aufl. Stichw.: "Vertragsannahme" Ziffer 1; Korintenberg/ Lappe/Bengel/Reimann, KostO 14. Aufl. § 35 Rdnr. 9 und § 38 Rdnr. 26; Bengel, DNotZ 1996, 361 ; Lappe, NJW 1996, 1185, 1189; Filzek, JurBüro 1997 158).
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